Bandinfos
Info
Reisst Eure Herzen auf und heißt den neuen besten Freund willkommen: [b]Arliss Nancy[/b]!
Die grossartige Mischung ihres Sounds schulden sie zu 2 gleichen Teilen Americana Roots Rock und ehrlichen, erdigen, bärtigen Punk Rock. Gegründet in Fort Collins/Colorado/USA in 2007 von dem Singer/Songwriter Cory Call werden die Einfachheit des klassischen amerikanischen Songwriters den Feinheiten und Nuancen eines belesenen und zurückgezogenen Dichters gegenüber gestellt.
Fans von Bands wie Two Cow Garage, Lucero, The Hold Steady, The Gaslight Anthem, werden gleich begeistert sein von diesem Album, aber das anspruchsvolle Ohr wird feststellen, dass es Andeutungen einer Vielzahl von Einflüssen über die Musik des Mittleren Westens der USA und Pop Punk bis hin zu den Balladen von Bruce Springsteen gibt.
„Wild American Runners“ bekennt sich zum Traditionsbewusstsein genauso wie zu einem zeitgemäßen Sound, weht stürmisch und doch bedächtig mit solch immenser Wärme entgegen, sodass man sich die freche Behauptung erlaubt, man kenne den mittleren Westen der USA besser als seine eigene Westentasche. ARLISS NANCY ergänzen kaltschnäuzig den Soundtrack zwischen The Gaslight Anthem, The Hold Steady und Lucero beim spätsommerlichen Barbecue.
Natürlich sind die Flanellhemden halb hochgekrempelt, die Halspulsader zum Verkrampfen angestrengt, während Cory Call und Kyle „GB“ Oppold eine pathosbeladene Rhetorik aus ihren whiskeygetränkten, käsehobelgeraspelten Stimmbändern pressen und Schweiß und Röte das Gesicht zieren. ARLISS NANCY spielen herrlich unverkrampft auf, sodass „Wild American Runners“ die „leicht von der Hand gehen“-Attitüde stolz im Gesicht steht.
Nachdem schroffen US-only Debütrelease „Dance To Forget“ (2009) und dem wohlwollend rezipierten „Simple Machines“ hieven sich ARLISS NANCY mit „Wild American Runners“ auf ein unglaublich ausgereiftes Songwritinglevel. Wurde Bassist Kyle „G.B.“ Oppold bei „Simple Machines“ noch als Co-Songwriter eingeführt, scheint er die Band nun so mit seinem Input zu beflügeln, dass innerhalb kürzester Zeit genügend ausgereiftes Material erarbeitet wurde. Was verblüffend das Tempo und die Präsenz von ARLISS NANCY unter Beweis stellen.
Website
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Songs in der Playlist
Greater Divides (2016)
Song |
erster Stream |
letzer Stream |
Anzahl |
Alluvial |
24.03.2016 |
15.02.2019 |
41 |
Bar Of The Century |
28.03.2016 |
09.12.2018 |
38 |
Before You Go |
05.04.2016 |
05.09.2018 |
48 |
Brother I Tried |
19.03.2016 |
22.01.2019 |
37 |
Don't You Forget |
16.03.2016 |
25.12.2018 |
39 |
Dufresne |
14.03.2016 |
20.05.2018 |
38 |
Factory Smoke |
14.03.2016 |
22.12.2018 |
37 |
Finches |
29.03.2016 |
27.12.2018 |
32 |
Wild American Runners (2013)
Song |
erster Stream |
letzer Stream |
Anzahl |
Bloodletter |
03.03.2015 |
12.01.2019 |
19 |
Directions Never Hold |
16.02.2015 |
27.12.2017 |
20 |
The GB Shuffle |
22.01.2015 |
18.02.2019 |
26 |